Englisch effektiv zu lernen ist der Traum eines jeden, der sich auf den Weg der sprachlichen Entwicklung begibt. Welche Tipps und Tricks können Polyglotten mit langjähriger Erfahrung im Lehren und Lernen von Sprachen geben?
Aber lassen Sie uns vielleicht von der anderen Seite beginnen. Wie sieht ineffektives Englischlernen aus?
Ineffektives Lernen von Englisch
Haben Sie es satt, Worte einzupauken? Sie wiederholen Grammatikregeln und verstehen trotzdem nichts von ihnen? Oder wissen Sie vielleicht alles, aber in einer realen Situation kommen Ihnen die Worte nicht über die Lippen? Oder verstehen Sie zwar den geschriebenen Text, aber nicht die gleichen Worte im Gespräch?
Sie sind damit nicht allein oder isoliert! Dies ist das Ergebnis eines ineffektivenEnglischunterrichts.
Wenn nur Wörter und nicht ganze Sätze und Ausdrücke wiederholt werden, dauert es zu lange, sie mit Hilfe des Grammatikklebers zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen. Hinzu kommt, dass wir Wörter oft in einem falschen Zusammenhang verwenden.
Das Lernen aus Büchern oder den meisten Websites führt zu passiver Kenntnis der Sprache – wir haben sie im Kopf, aber nicht in der Sprachgewohnheit. Das Schlimmste, wenn Lernen langweilig ist, ist es nicht nur unmöglich zu denken, sondern wir hören auf zu lernen, wir verlieren unsere Begeisterung und Motivation …
Wie sieht also effektives Englischlernen zur Abwechslung aus?
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5 Regeln für effektives Lernen der englischen Sprache
Die folgenden Tipps sind von Gabriel Wyners Buch Fluent Forever inspiriert. Der Opernsänger lernte in kurzer Zeit mehrere Sprachen und wurde als Methodiker und Autor von Büchern über effektives Sprachenlernen berühmt.
Obwohl ich persönlich nicht mit all seinen Theorien und wundersamen Behauptungen übereinstimme, finde ich die folgenden fünf forschungsbasierten Tipps zum effektiven Englischlernen sehr nützlich.
1. Die erste Regel für effektives Englischlernen: Nutzen Sie Ihr ganzes Gehirn
In der Mitte des letzten Jahrhunderts glaubten Wissenschaftler, dass das Gedächtnis wie ein Speicher funktioniert. Wir legen Informationen in Schubladen im Gehirn ab, und dort bleiben sie einfach liegen. Glücklicherweise beschlossen sie, dies zu überprüfen, leider auf eine ziemlich grausame Art und Weise – sie begannen damit, den Ratten einzelne Teile ihres Gehirns herauszuschneiden, um zu sehen, ab wann sie etwas vergessen würden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das Gedächtnis so nicht funktioniert. Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass Informationen in den Verbindungen zwischen den Neuronen, ihrem dichten Netzwerk, gespeichert sind. Wenn man dieses Gewirr entwirrt, reicht die Länge der Verbindungen im Gehirn eines jeden Menschen aus, um die Erde dreimal zu umrunden!
Das bedeutet, dass beim effektiven Erlernen der englischen Sprache möglichst viele Bereiche des Gehirns angesprochen werden müssen, damit so viele Verbindungen wie möglich hergestellt werden. Wir können dies tun, indem wir so viele Assoziationen wie möglich schaffen.
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Effektives Lernen von Englisch durch Assoziation
Anschließend führten die Psychologen ein weiteres Experiment durch. Sie gaben den Studenten ein paar Worte, die sie sich merken sollten. Sie stellten sie jeweils in einen solchen Kontext, dass der Schüler eine Assoziation aufbauen konnte. Sie experimentierten mit vier Arten von Assoziationen – Wortstruktur, Wortklang, Konzept und persönliche Verbindung. Sie stellten ihnen diese vier Fragen:
Wie viele Buchstaben hat das Wort OTTER? (Struktur)
Reimt sich BUCH mit TUCH? (Ton)
Ist WERKZEUG ein anderes Wort für „Instrument“? (Konzeption)
- Essen Sie gerne PIZZA? (persönliche Beziehung)
Nach einiger Zeit überprüften sie dann, woran sich die Studenten erinnern konnten. Es stellte sich heraus, dass sie sich sechs PIZZAS für einen OTTER gemerkt hatten. Um die Buchstaben eines Wortes zu zählen, muss man sich nicht unbedingt ein graues, pelziges Plüschtier vorstellen, das Fische liebt. Wir verwenden nur eine sehr oberflächliche Assoziation, eine Struktur.
Es erklärt perfekt, warum trockenes Grammatiklernen oder Vokabeln pauken nicht sehr gut funktioniert (nur Struktur).
Völlig anders als mit Pizza!
Hier riechen wir sofort einen Käse-Schmaus, erinnern uns an ein Rendezvous in unserer Lieblingspizzeria und spüren den Sog in unserem Magen. In einem Sekundenbruchteil werden im Gehirn viele verschiedene Assoziationen aus allen Ebenen aktiviert. Es werden viele synaptische Verbindungen gebildet, die es uns erleichtern, dieses Wissen später aus den Tiefen des Gedächtnisses abzurufen.
Diese vier Ebenen der Informationsverarbeitung sind keine Anomalie. In diesem Labyrinth von Informationen muss das Gehirn entscheiden, welche Nachrichten wir zum Überleben brauchen und welche nicht.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich die Anzahl der Buchstaben aller Waschmittelnamen im Laden merken. Du solltest auch nicht erwähnen, dass das Wort „Tiger“ ein Eigenname ist, wenn die große gestreifte Katze anfängt, dich zu jagen. Sie müssen auch nicht an der Kuh riechen, wenn Sie Milch in einer Packung kaufen.
Wenn wir nicht in der Lage wären, die wichtigen von den unwichtigen Informationen zu trennen, würde unser enzyklopädisches Wissen über die Anzahl der Buchstaben in den Namen von Waschmitteln auf sozialer Ebene jeden zu Tode langweilen („Hallo, meine Schöne! Wussten Sie, dass das sechste Pulver von links im Supermarkt nebenan sieben Buchstaben im Namen hat?“). Die Informationsverarbeitung im Gehirn ermöglicht es uns nicht nur, im Dschungel zu überleben, sondern auch, auf Partys Spaß zu haben.
Wenn wir jedoch effektiv Englisch lernen wollen, müssen wir mehr Assoziationen in das Lernen einbeziehen als nur oberflächliche Strukturen in das Lernen einbeziehen- theoretische Grammatik und trockenen Wortschatz.
Von der Struktur zum Klang
Daher kann der erste Schritt zum effektiven Englischlernen darin bestehen, die Vokabeln nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. So lernen wir nicht nur ihre korrekte Aussprache, sondern wir bauen auch weitere Assoziationen im Gehirn auf. In dem obigen Experiment erinnerten sich die Schüler an doppelt so viele KSIĄŻEK wie WYDR.
Haben Sie also keine Angst, ein Wort laut auszusprechen. Die richtige Aussprache finden Sie im Online-Wörterbuch. Und wiederholen Sie sie vorzugsweise in einem Satz, um sie in einen Zusammenhang zu bringen.
Deshalb ist es auch wichtig, von englischen Klängen umgeben zu sein, so viel Kontakt wie möglich mit ihnen zu haben – auch wenn man nichts davon versteht, was der Moderator im englischsprachigen Radio im Hintergrund sagt. Aber wir tun es, damit unser Gehirn begreift, dass das Erlernen der englischen Sprache etwas Wichtiges für unser Überleben, für uns selbst ist.
Und damit kommen wir zum nächsten Unterpunkt, der sich auf das effektive Erlernen der englischen Sprache bezieht:
Effektives Englischlernen bedeutet, begriffliche Assoziationen aufzubauen
Ich habe einmal an einem Schnellkurs zum Auswendiglernen teilgenommen. Der Trick bestand darin, Assoziationen zu bestimmten Zahlen herzustellen (die Eins sieht aus wie eine Kerze, die Zwei ist ein Schwan usw.), und für jedes weitere Wort, das man sich aus der Liste einprägen wollte, musste man eine Geschichte erfinden.
Wenn das erste Wort, das Sie sich merken müssen, zum Beispiel ein Tisch ist, stellen Sie sich eine Kerze auf dem Tisch vor, wenn das zweite Wort grün ist, stellen Sie sich einen grünen Schwan vor und so weiter. Auf diese Weise konnte ich mir schon als Kind in der Grundschule eine Liste mit Dutzenden von zufälligen Wörtern einprägen. Auch wenn sich diese Fähigkeit später im Leben als überflüssig erweisen sollte, so zeigt sie doch, wie mächtig der Aufbau begrifflicher Assoziationen im Kopf ist.
Meiner Meinung nach ist es am praktischsten, diese Assoziationsebene zu nutzen, wenn man Englisch mit ganzen Sätzen lernt – dann lernt man keine trockenen Vokabeln oder Grammatik (oberflächliche und leicht zu vergessende Strukturen), sondern man baut eine ganze Geschichte, ein Bild, eine Situation auf, was dazu führt, dass es tiefer in unser Gedächtnis eindringt. Wenn wir diese Sätze laut aussprechen, decken wir außerdem die ersten drei Ebenen der Assoziationsbildung ab (Struktur, Klang, Konzept).
Im Hinblick auf die Effektivität des Englischlernens ist jedoch die vierte Ebene der Assoziationsbildung die wichtigste.
Persönliches Bild
Es wird uns viel leichter fallen, uns an ein Wort zu erinnern, das uns ein Liebhaber unter dem Eiffelturm ins Ohr geflüstert hat, als an einen weiteren Eintrag im Wörterbuch. Da in der ersten Situation mehr Sinne beteiligt sind, ist die Situation für uns natürlich wichtig, persönlich. Das oben erwähnte Experiment bestätigte dies eindeutig – bis zu 50 % der Schüler erinnerten sich mehr an die PIZZA (zu der sie eine schmackhafte persönliche Beziehung aufgebaut hatten) als an das rein theoretisch-konzeptionelle Instrument.
Deshalb ist es eine gute Idee, neue Sätze und Wörter in den Kontext unserer eigenen Erfahrungen zu stellen – wenn wir das Wort „dog/Hund “ lernen, ist es eine gute Idee, nicht nur einen Satz mit diesem Wort laut zu wiederholen und ein Bild eines niedlichen kleinen Hundes zu sehen, sondern uns auch an unseren Liebling aus der Kindheit zu erinnern, der fröhlich mit dem Schwanz wedelt.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Sehen unser stärkster Sinn ist und wir uns leichter an Gesehenes als an Gehörtes erinnern können. Am besten funktioniert jedoch eine Kombination aus Bild, Ton und Text (Wörtern). Dann nutzen wir alle vier Ebenen der Assoziationsbildung und unser Englischlernen wird wirklich effektiv – zum Beispiel wie in dem Online-Englischkurs von Speakingo, bei dem das Gehirn mit Ton, Text, Bildern und Sätzen interagiert, die interessant, manchmal lustig und provokativ sind und eine persönliche, emotionale Verbindung herstellen.
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2. Die zweite Regel für effektives Englischlernen: Gesunde Faulheit
Haben Sie schon einmal von der Vergessenskurve gehört? Der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus hat jahrelang eine Reihe von bedeutungslosen Silben auswendig gelernt, um zu untersuchen, wie sie im Laufe der Zeit vergessen werden. Seine Vergessenskurve ist ein legendärer Erfolg der Kombination von experimenteller Psychologie, Ausdauer und Masochismus.
Ebbinghaus‘ Vergessenskurve nach Wikimedia Creative Commons
Ebbinghaus‘ Vergessenskurve nach Wikimedia Creative commons
Was zeigt uns dieses Vergessenskurve Diagramm?
Paradoxerweise ist es die rechte Seite, die optimistisch ist – selbst nach langer Zeit, nach mehreren Jahren, war Ebbinghaus in der Lage, sich an seine sinnlosen Worte zu erinnern. Wenn wir etwas einmal gelernt haben, bleibt es uns für immer erhalten – es ist viel einfacher, dieses Wissen aufzufrischen, als es noch einmal zu lernen.
Die linke Seite des Diagramms ist jedoch nicht optimistisch – schon am nächsten Tag, ja sogar schon nach einer Stunde, sind die meisten Informationen aus unserem Gedächtnis verschwunden…
Was ist die Schlussfolgerung für effektives Englischlernen? Ermüden Sie sich nicht mit langen Sitzungen – Sie vergessen das meiste sowieso wieder ! Dadurch werden Sie nur entmutigt, Englisch zu lernen, und es wird sowieso wenig davon in Ihrem Langzeitgedächtnis bleiben….
Lernen Sie oft und regelmäßig, in angenehmen Sitzungen. Work smart not hard, wie die Engländer sagen.
Sie können Sätze auf Englisch im Bus, in der Pause bei der Arbeit, wann immer Sie Zeit haben und wo immer Sie sind, wiederholen. Wenn Sie Speakingo auf Ihrem Handy installieren, wird Ihr regelmäßiges Englischlernen sehr effektiv!
3. Die dritte Regel für effektives Lernen der englischen Sprache: Erinnern Sie sich, und wiederholen Sie.
Psychologen haben ein weiteres interessantes Experiment durchgeführt. Sie stellten die Schüler vor die Wahl, die Vokabelliste zweimal oder nur einmal zu wiederholen, aber zusätzlich bekamen sie ein Blatt Papier und einen Stift, um zu überprüfen, wie viel sie sich gemerkt hatten.
Die Ergebnisse sind überraschend.
Es stimmt zwar, dass diejenigen, die die Liste zweimal gelesen haben, sich nach ein paar Minuten besser erinnern, aber nach ein paar Tagen oder Wochen sind es diejenigen, die sie nur einmal wiederholt haben – aber beim zweiten Mal aus dem Gedächtnis abgerufen haben, was sie sich bei der einmaligen Einführung des Materials gemerkt haben -, die bessere Ergebnisse erzielt haben.
Für mich macht es Sinn – wenn wir eine Vokabelliste lesen, üben wir das Lesen. Wenn wir versuchen, uns an sie zu erinnern, trainieren wir unser Gedächtnis. As easy as that.
Wenn Sie sich die Lektionsstruktur eines Speakingo-Englischsprachkurses ansehen, funktioniert sie folgendermaßen. Im ersten Teil der Lektion führen wir neues Material ein, lernen es kennen und werden mit ihm vertraut. Bei den folgenden Fragen müssen wir uns jedoch die Antwort im Kopf merken. Auf diese Weise lernen und festigen wir unser Wissen, was das Lernen der englischen Sprache so effektiv macht.
4. Die vierte Regel des effektiven Englischlernens: Wiederhole eine Weile, bevor du es vergisst
Haben Sie vielleicht bemerkt, dass es schwierig ist, sich die Namen von ausländischen Freunden zu merken? Zewókle oder Desiree sind nicht so leicht zu merken wie die bekannten Namen Kasia oder Ania. Aber interessanterweise bleiben uns diese exotischen Namen, wenn wir sie uns einmal gemerkt haben, lange im Gedächtnis. Und umgekehrt – die leicht zu merkenden Kasia und Ania fallen uns schnell aus dem Kopf.
Statistisch gesehen werden wir nach einer Woche 20% häufiger an schwierige Namen erinnert als an diejenigen, die leicht zu merken waren und die wir uns nur in der ersten Woche erinnern. Nach einigen Jahren steigt diese Wahrscheinlichkeit auf bis zu 75 %.
Wenn uns ein Wort auf der Zunge lag und unser Gehirn sich anstrengen musste, um es herauszubekommen, können wir uns später doppelt so gut daran erinnern. Das liegt daran, dass sich das Gehirn bei diesen nervösen Suchvorgängen viel besser erinnert. Aber es muss keine nervenaufreibende Suche sein – es reicht, wenn man sich etwas merken will. Die Idee ist, unser Gehirn ein wenig zu fordern.
Deshalb gehört zum effektiven Englischlernen auch das Wiederholen von Vokabeln, kurz bevor man sie vergisst. Wie wir von der Ebbinghaus-Kurve wissen, vergessen wir nach einem Tag die Hälfte und nach ein paar Tagen fast alles. Daher kann die tägliche oder mehrtägige Wiederholung des Materials unsere Wirksamkeit verdoppeln.
Die 5. Regel des effektiven Englischlernens: Ändere deine… Vergangenheit
Das Gedächtnis ist eine erstaunliche Sache. Wir erinnern uns nicht nur an das, was passiert ist, sondern auch an das, was … was nicht geschehen ist. Bei der Speicherung von Informationen kann unser Gehirn Erinnerungen mit Plänen, Meinungen mit Fakten und Träume mit der Realität verwechseln. Wirklich.
Psychologen haben dies mit einem anderen Experiment bewiesen.
Sie zeigten zwei Gruppen von Schülern Popcorn. Eine Gruppe durfte nach Hause gehen, und die andere Gruppe begann, das Popcorn zu essen. Eine Woche später fragten sie nach dem Geschmack des Popcorns – alle Studenten beider Gruppen erinnerten sich eindeutig an seinen Geschmack! Selbst diejenigen in der Gruppe, die es noch nie gegessen hatten, schworen, dass es köstlich war!
Jedes Mal, wenn wir eine Erfahrung machen, verknüpft das Gehirn sie mit vergangenen Ereignissen und fügt ihr neue Story-Elemente hinzu. Wenn wir unsere Geschichte oft genug umschreiben, bleibt sie uns für immer erhalten.
Effektives Englischlernen besteht also darin, sich ganze Sätze ins Gedächtnis zu rufen und sie mit neuen Assoziationen anzureichern. Es fällt uns leichter, uns an diese Sätze zu erinnern, wenn wir sie mit Klängen und Bildern assoziieren und in irgendeiner Weise einen persönlichen Bezug dazu haben. Was aber, wenn wir uns ein Wort oder die Antwort auf eine englische Frage nicht merken können?
Dann ist es einfach, die Hinweise zu verwenden. Das ist der Grund, warum das Lernen mit Karteikarten, die auf der einen Seite ein Wort und auf der anderen ein Bild davon haben (flashcards) so beliebt ist. Bei Speakingo wird diese Funktion jedoch von einer Schaltfläche mit einem Fragezeichen übernommen – der Computer sagt uns die richtige Antwort, die sich nun viel besser in unserem Gedächtnis festsetzen kann.
Effektives Online-Englischlernen mit Speakingo
Erfolgreiches Englischlernen ist also nicht nur eine Frage des „Vokabel- und Grammatiklernens“. Vielmehr geht es um eine gesunde Einstellung zum Lernen.
Zum Beispiel mit dem Online-Englischkurs von Speakingo, der alle oben beschriebenen Lernquellen nutzt!
Natürlich ist Regelmäßigkeit wichtig, aber es muss kein grobes Unterfangen sein. Da regelmäßige, tägliche Wiederholungen von angenehmer Länge unter Beteiligung von auffälligen Bildern und einer samtigen Stimme des Lehrers besser funktionieren als das Lesen eines Buches, warum sich die Mühe machen! Zumal man heutzutage auch online, jederzeit und überall erfolgreich Englisch lernen kann.
Englischkenntnisse bedeuten bessere Löhne und eine höhere Lebensqualität, die Möglichkeit, frei zu reisen und internationale Kontakte zu knüpfen.
Effektives Englischlernen ist das Beste, was wir für uns und unsere Lieben tun können.
Deshalb gibt es kein Warten, Englisch lernt nicht von selbst!
Testen Sie Speakingo’s unterhaltsamen und effektiven Online-Englischkurs unverbindlich!
Sie aus der Zukunft werden sich für diese Entscheidung danken!
Und wie sieht Ihrer Meinung nach effektives Lernen der englischen Sprache aus? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit, auch wenn Sie (noch) keine Polyglott sind!